Unternehmen Unternehmenshistorie

Unsere Geschichte

HUBER TECHNIK
EINE MARKE
EINE FAMILIE

Seit fast 100 Jahren steht der Name Huber in Erding für Gummi- und Metallverarbeitung. Unsere Motivation? Passion. Durch Leidenschaft für unser Tun ist eine stetige Weiterentwicklung und sichere Führung des Unternehmens bereits seit 4 Generationen möglich. Zur Aufrechterhaltung einer echten Wertschöpfung halten wir an Qualität Made in Germany fest.

Die Mischung macht’s – das gilt auch für Gummierzeugnisse. Sämtliche Stallbeläge produzieren wir ausnahmslos am Firmensitz in Bayern. Unsere Lösungen wurden hier entwickelt und basieren somit immer auf hauseigenen Rezepturen, die ausschließlich beste Rohstoffe zulassen.

Gemeinsam stark – Wir sind stolz auf das wachsende, internationale Huber Technik-Händlernetzwerk und exportieren durch diese wertvollen Partnerschaften unsere Produkte weltweit. Die Marke Huber Technik verspricht Spitzenqualität mit weitreichenden Vorteilen für Tier und Mensch.

Photovoltaikanlage Huber Technik GmbH & Co. KG

BIS 2020

2012 wird eine 500 kWp Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen, 2014 eine neue gasbeheizte Dampfkesselanlage installiert und 2015 ein Energieaudit nach DIN durchgeführt. 2018 steigt das erste von drei Kindern der Inhaber in das elterliche Unternehmen ein. Veronika Kamm ist damit die Vorhut der vierten Generation des Familienunternehmens. Im Oktober 2019 zieht Johanna Kamm nach. Die beiden Schwestern wollen das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen.

2000er

Name und Rechtsform werden in Huber Technik GmbH & Co. KG geändert. 2002 wird die Huber Technik Vertriebs GmbH zum globalen Vertrieb der landwirtschaftlichen Bodenbeläge gegründet. Sie vertreibt die in Erding hergestellten Gummiböden in die ganze Welt. Weitere Pressen werden in Betrieb genommen und die Fertigungskapazität vervielfacht.

1990er

Bodenbeläge für die Milchviehhaltung und
komplexe Förderanlagen werden zum Kerngeschäft.
Nach dem Tod von Anton Huber 1999, übernehmen seine Tochter Heidi Huber-Kamm und Paul Kamm das Unternehmen.

1980er

Das Unternehmen zieht ganz an den jetzigen Standort in der Robert-Bosch-Straße. Die Reifensparte wird an den langjährigen Mitarbeiter Franz Pfleger verkauft. Von nun an erfolgt die Konzentration ganz auf die Herstellung innovativer Fördersysteme und einer breiten Palette unterschiedlicher Gummierzeugnisse. Das 30.000 Förderband wird ausgeliefert.

1970er

Wegen der großen Nachfrage nach Zuckerrübenverladeanlagen werden auf dem Gelände am Rennweg zusätzliche Produktions- und Lagerhallen errichtet.

1960er

Anton Huber und seine Mutter Therese Huber führen gemeinsam das Unternehmen. 1966 wird das 10.000 Förderband ausgeliefert. Huber-Bänder werden nicht nur in den Landkreis Erding verkauft, sondern schon damals zählen Österreich und die Schweiz sowie Chile, Indien und Griechenland zu den Abnehmern.

1950er

Mit Beginn der eigenen Reifenrunderneuerung wird das Unternehmen 1952 in Reifen-Huber umbenannt. 1953 wird das erste landwirtschaftliche Förderband hergestellt. 1955 macht Anton Huber seinen Vulkaniseur-Meister. Die Firma zieht an einen neuen Standort in Erding, Deutschland.

1940er

1946 tritt Anton Huber in den elterlichen Betrieb ein. Ein Ladengeschäft für technische Gummiwaren und Gebrauchsgüter wie Gummistiefel entsteht in der Innenstadt Erding. Ebenso gehört das Reparieren dieser Artikel zum Tagesgeschäft.

1930er

Da neue Reifen teuer und schwer erhältlich sind, wird eine Vulkanisieranstalt eröffnet, um Reifen und Schläuche zu reparieren. Anton Huber macht eine Ausbildung zum Vulkaniseur in München.

1920er

Anton Huber sen. und seine Frau Therese gründen 1925 ein Taxi- und Mietwagenunternehmen am Rätschenbach, Erding.

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